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Unter Führung Adolf Hitlers wurde nach seiner Ernennung zum Reichskanzler eine umfangreiche Strategie entwickelt, um die Jugend in die nationalsozialistische Gemeinschaft zu integrieren. Die Kernstrategie basierte auf drei Hauptpfeilern: Familie, Schule und außerschulische Freizeit, insbesondere durch Organisationen wie die HJ und BDM.
Innerhalb der Familie wurde versucht, die Bindungen zu schwächen. Dies geschah durch das Schüren von Misstrauen zwischen Kind und Eltern und die bewusste Reduzierung der gemeinsamen Familienzeit, um den elterlichen Einfluss zu minimieren.
In der schulischen Bildung gab es erhebliche Veränderungen:
Zusätzlich zu den oben genannten Säulen verfolgte die NS-Erziehung verschiedene pädagogische Prinzipien:
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